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Seit 1932 - Bestattungen Flunkert

Umfassende Informationen rund um das Thema Bestattungen

Informationen rund um Bestattungen

Wir bieten absolute Seriosität, individuelle Beratung und transparente Kosten. Nehmen Sie sich die Zeit, uns auf unserer Homepage kennenzulernen.

Erfahrung

Fachbetrieb für Bestattungen seit 1932. Wir stehen Ihnen für eine umfassende Beratung zur Verfügung.

Bestattungsfinanzierung

eine Sorge weniger. Mit der von uns angebotenen Bestattungsfinanzierung bieten wir den Hinterbliebenen die Möglichkeit eine würdevolle Beisetzung ihrer Angehörigen in Auftrag zu geben und so die Trauerbewältigung zu unterstützen, ohne dass finanzielle Erwägungen vordergründig eine Rolle spielen müssen.

Über uns

  • Wir kümmern uns um die Überführung – sowohl im Inland als auch im Ausland und in Übersee.

  • Wir legen gemeinsam mit Ihnen alle Termine fest und stimmen diese mit Kirche, sonstigen Glaubensinstitutionen und Friedhofsverwaltung ab.

  • Wir informieren die betreffenden Glaubensinstitution über die Trauerfeier und die Traueransprache, oder führen für Sie weltliche Trauerreden durch.

  • Jeder Mensch ist einzigartig.

  • Wir setzen die persönlichen Vorstellungen der Hinterbliebenen und der Verstorbenen genau so um, wie sie es sich wünschen. Bei allen Fragen zu Abschied, Tod und Trauer stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite.

  • Wir formulieren Todesanzeigen und Trauerdrucksachen nach Ihren Vorstellungen und sorgen für Veröffentlichung, Druck und Versand.

  • Wir gestalten eine würdige Trauerfeier einschließlich des entsprechenden musikalischen Rahmens.

  • Wir organisieren dekorativen Blumenschmuck und Kränze, Trauer- und Grabdekoration.

  • Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Särgen und Bestattungsartikeln in jeder Preisklasse.

  • Wir rechnen mit allen Sterbekassen und Versicherungen für Sie ab.

  • Wir helfen Ihnen bei allen notwendigen Erledigungen nach einem Trauerfall.

  • Wir beraten Sie in allen Fragen der Bestattungsvorsorge.

  • Bestattungsfinanzierung - eine Sorge weniger. Mit der von uns angebotenen Bestattungsfinanzierung bieten wir den Hinterbliebenen die Möglichkeit eine würdevolle Beisetzung ihrer Angehörigen in Auftrag zu geben und so die Trauerbewältigung zu unterstützen, ohne dass finanzielle Erwägungen vordergründig eine Rolle spielen müssen.

Rufen Sie uns an
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Ihre Bestatterinnen

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Tanja De Luca

Inhaberin

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Melanie Krass

Im Trauerfall

Welche Dokumente benötigt werden & was zu erledigen ist

  • -Personalausweis oder Reisepass des Verstorbenen

    -Geburtsurkunde

    -Heiratsurkunde oder Familienstammbuch

    wenn verwitwet: Sterbeurkunde des verstorbenen Partners

    wenn geschieden: Scheidungsurteil oder Eheregisterauszug mit Scheidungsvermerk

    -Versicherungskarte der Krankenkasse

    -Sterbegeldversicherung bzw. Lebensversicherungspolicen

    -Grabnachweis, falls Grabstelle vorhanden

    Bei der Beschaffung der Dokumente sind wir gern behilfreich.

  • -Verständigen Sie den Vermieter, wenn die Wohnung aufgelöst werden soll.

    -Informieren Sie Wasser- und Energieversorgen, GEZ, Telefonanbieter und Versicherer.

    -Beantragen Sie beim Amtsgericht gegebenenfalls einen Erbschein.

    -Benachrichtigen Sie den Arbeitgeber des Verstorbenen.

    -Kündigen Sie Mitgliedschaften in Vereinen und Gewerkschaften.

Ein Arzt (Notfallarzt oder Hausarzt) wird die Todesbescheinigung ausstellen. Danach sollten Sie sofort mit uns Kontakt aufnehmen: Telefon: 06821-2 35 89. Wir werden das weitere Vorgehen mit Ihnen persönlich besprechen.

Fragen und Antworten

Wir stehen Ihnen bei jeglichen Fragen zur Seite und beraten Sie mit unserem umfassenden Wissen

  • Bei einer gewöhnlichen Erd- oder Feuerbestattung genügt es, den Angehörigen Bescheid zu sagen. Bei anderen Bestattungen ist dies in den einzelnen Bundesländer sehr unterschiedlich. Eine gesonderte Verfügung ist zwar oft nicht zwingend notwendig, es empfiehlt sich aber auf jeden Fall. Das Ausfüllen einer Bestattungsverfügung ist immer ratsam, kostet nur wenig Zeit, bringt aber entsprechende Sicherheit.

  • Nein, das ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält. Die Asche in der Urne stammt zu fast 100 Prozent vom Verstorbenen und dessen Brennsarg. Sehr geringe Mengen Fremdasche können jedoch enthalten sein.

  • Nein, das ist auch ein Gerücht, das sich hartnäckig hält. Der Leichnam bleibt beim Einäscherungsvorgang liegen.

  • Meist nein, weil viele Kleidungsstücke unbekannte Chemikalien enthalten und eine schadstofffreie Einäscherung nicht gewährleistet werden kann. In unserem Krematorium ist dies jedoch möglich, da die neuesten Filtertechniken eingebaut sind.

  • Neben einer akribischen Buchführung von der Anmeldung des Verstorbenen bis zum Versand der Urne, wird jedem Brennsarg eine Schamottemarke mit eingelassener Nummer beigegeben, die nicht verbrennt und die Asche zweifelsfrei kennzeichnet.

  • Gebeinreste verbleiben entweder in der Erde am ehemaligen Grab oder werden an gesonderter Stelle am Friedhof in die Erde gebracht.

  • Urnen, die in der Erde beigesetzt werden, müssen im Allgemeinen biologisch abbaubar sein, so dass sich die Totenasche im Laufe der Ruhezeit mit dem Erdreich verbindet. Dies ist jedoch vom Bundesland abhängig.

  • Im Kolumbarium zersetzen sich Urnen im Laufe der Ruhezeit nicht. Totenasche wird je nach Ausführung der Urnenkammer, entweder nur in Aschekapseln in denen die Totenasche vom Krematorium kommt, in der Kammer gelagert oder es können Über- oder Schmuckurnen aus nicht verrotbaren Materialien verwendet werden.

  • Die Totenasche wird werden nach der Ruhezeit im Allgemeinen auf einem gesonderten Feld am Friedhof verstreut oder in die Erde eingebracht.

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Vorsorge - Sie können bei uns einen Bestattungsvorsorgevertrag abschließen und damit die gesamte Bestattung einschließlich Friedhof, Trauerfeier, Grabstein und natürlich Ihre ganz eigenen Vorstellungen regeln und festlegen.

Über das genaue Prozedere beraten wir Sie gerne.

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Die Bestattungsfinanzierung - eine Sorge weniger. Mit der von uns angebotenen Bestattungsfinanzierung bieten wir den Hinterbliebenen die Möglichkeit eine würdevolle Beisetzung ihrer Angehörigen in Auftrag zu geben und so die Trauerbewältigung zu unterstützen, ohne dass finanzielle Erwägungen vordergründig eine Rolle spielen müssen.

Bestattungsarten

Heute gibt es mehr Varianten und Variationen, als je zuvor, einen Verstorbenen zu bestatten. Die einzelnen verschiedenen Bestattungsarten stellen wir Ihnen umfassend beschrieben vor:

Anonyme Bestattungen nehmen in den letzten Jahren vor allem in Städten deutlich zu. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Im Vordergrund stehen dabei oft die Kostennot der Angehörigen, gefolgt von dem Wunsch der Verstorbenen, den Angehörigen eine jahrelange und aufwendige Grabpflege zu ersparen.

Wir können Ihnen die anonyme Bestattung preisgünstig in verschiedenen Varianten anbieten. Ob als Waldbestattung, Baumbestattung, Almwiesenbestattung, Gebirgsbachbestattung, Seebestattung oder auf fast jedem deutschen Friedhof.

Sie können zwei Formen der Anonymen Bestattung wählen:

als Feuerbestattung

als Erdbestattung

Baumbestattungen als günstige Variante zu anonym sind heute gefragter als je zuvor.

Auf vielen Friedhöfen werden Baumgräber sehr ansprechend angelegt.

Meist wird ein Messingschild mit Namen, Geburts-und Sterbedatum an einer Stehle neben dem Baum befestigt.

Nach der Beisetzung sind keinerlei Blumen oder Gestecke und auch keine Grablichter erlaubt. Das bedeutet die Hinterbliebenen haben jederzeit einen Ort an dem sie ihren Verstorbenen besuchen können ohne irgendwelche Verpflichtungen.

Anders als bei einer Waldbestattung sind die Baumgräber auf den Friedhöfen besser zugänglich, ganz besonders für Menschen mit Gehbehinderung, mit Rollator oder Rollstuhl.

Die älteste Form der Bestattung

Unter einer Erdbestattung versteht man die Beisetzung des Leichnams in einem Grab in der Erde. Eine religiöse Erdbestattung wird als Beerdigung bezeichnet und leitet sich aus der seit Jahrtausenden im Judentum, Christentum und Islam gebotenen Bestattungsform her. Für die Erdbestattung gibt es zahlreiche weitere Vorschriften. Dies betrifft vor allem die Tiefe, in der der Sarg mindestens zu liegen hat. Weiter gibt es vorgeschriebene Mindestruhezeiten, die örtlich recht unterschiedlich sein können, je nach Bodenbeschaffenheit.

Die Erdbestattung ist ein Ritual, bei dem bestimmte Verhaltensweisen und Prozesse üblicherweise ohne notwendige Absprachen eingehalten werden. Diese unterscheiden sich je nach Religion und Land zum Teil erheblich. Erdbestattungen müssen im Saarland innerhalb von 7 Tagen nach dem Tod und können frühestens 48 Stunden nach dem Tod durchgeführt werden. Dies verträgt sich zum Beispiel nicht mit den islamischen Sitten, wonach ein Verstorbener stets am nächsten Tag begraben wird. Abweichungen von diesen Regeln sind auf Wunsch und nach Absprache mit den Beteiligten allerdings möglich. Üblicherweise ist die Kleidung dem Anlass entsprechend zu wählen.

Nach dem Trauergottesdienst wird der Sarg auf einem Wagen zur Grabstätte gefahren, voran geht der Trauerredner, gefolgt von den Angehörigen. An der Grabstätte zeremoniert der Geistliche oder Trauerredner die entsprechende Trauerliturgie.

Die Sargträger lassen den Sarg mit Hilfe von Seilen in die Grabstätte hinab

Die Trauergäste defilieren am Grab vorbei.

Es muss betont werden, dass obige Verfahrensweise nicht die einzige Möglichkeit einer Erdbestattung ist. Sollten Sie besondere Wünsche und Vorstellungen haben, werden wir Sie gerne beraten.

Unter Feuerbestattung versteht man die Einäscherung einer Leiche, die im Krematorium durchgeführt wird. Die Verbrennung des Körpers eines Verstorbenen ist in vielen Kulturen bekannt und gebräuchlich.

In deutschen Großstädten sind heute mehr als die Hälfte aller Beisetzungen Feuerbestattungen. Die starke Zunahme der Feuerbestattungen in den letzten Jahrzehnten, hat ihren Grund zum einen in den deutlich höheren Kosten für eine Erdgrabstätte im Vergleich zum Urnengrab. Andererseits spielen auch ästhetische und hygienische Überlegungen eine Rolle. Im Gegensatz zur Verwesung des Leichnams im Boden gilt die Verbrennung als „sauber".

Die Feuerbestattung bedarf in Deutschland einer gesonderten Genehmigung. Insbesondere dürfen keine Zweifel an der Identität des Toten und an der Todesursache bestehen, da eine nachträgliche Untersuchung der Leiche (Exhumierung) nach der Verbrennung nicht mehr möglich ist. Daher erfolgt vor der Kremierung eine zweite Untersuchung des Leichnams durch einen Amtsarzt oder Rechtsmediziner im Krematorium, in der Regel innerhalb von zwei Tagen.

Der Leichnam wird mitsamt dem Sarg in einem Krematorium verbrannt. Dabei dürfen nur besondere, nichtgeschraubte Särge zum Einsatz kommen. Ein Schamottestein mit einer Nummer, der auf dem Sarg oder zum Leichnam gelegt wird, gewährleistet die eindeutige Zuordnung der Asche. Die Öfen in einem Krematorium sind nicht dafür ausgelegt, mehr als einen Sarg gleichzeitig aufzunehmen.

Traditionelle Bestattungsformen auf herkömmlichen kommunalen und kirchlichen Friedhöfen entsprechen oft nicht mehr den veränderten Lebensumständen und persönlichen Vorstellungen. Viele Menschen möchten diesen engen Rahmen aus religiös-weltanschaulichen Gründen oder zum Ausdruck ihrer besonderen Naturverbundenheit und Suche nach Stille verlassen - unsere Ruhewälder bieten eine reizvolle Alternative.

Wir haben uns das Thema „Naturbestattung" zur persönlichen Aufgabe gemacht und sind um die Erfüllung jeglicher Sonderwünsche nach gesetzlichen Möglichkeiten bemüht.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, die sich von der konventionellen Bestattungsart und Verpflichtungen nicht angesprochen fühlen. Für Menschen mit diesem besonderen Gedankengut steht ab jetzt ein breites Spektrum an neuen Wegen der Aschebeisetzung zur Verfügung.

Wir sehen es als unsere Verpflichtung, den neuen Bedürfnissen unserer Zeit und dem letzten Wunsch des Verstorbenen zu entsprechen.

Anders als bei bereits bekannten Konzepten soll hierbei eine Naturbestattung nicht vornehmlich als möglichst anonyme und billige Bestattung, sondern als besondere, exklusive Form einer modernen und gewandelten Bestattungskultur ausgestaltet werden.

Der Aspekt der besonderen Naturverbundenheit und des Naturkreislaufs soll gezielt hervorgehoben werden, z. B. durch begleitende kulturelle und spirituelle Zeremonien.

Sie können zwischen verschiedenen Möglichkeiten der Beisetzung in der Natur wählen.

Wir bieten Ihnen:

Almwiesenbestattung

Baumbestattung

Bergseebestattung

Bergbach-Bestattung

Felsbestattung

Luftbestattung

Verstreuen der Asche

Beisetzung auf hoher See

Unter Seebestattung versteht man die Bestattung der sterblichen Überreste eines zuvor eingeäscherten Verstorbenen auf See.

Statt einer herkömmlichen Sarg- oder Urnenbestattung auf einem Friedhof ist es seit 1934 in Deutschland auch möglich, eine Seebestattung vorzunehmen. Dafür wird die Asche in einer speziellen Seeurne außerhalb der so genannten „Dreimeilenzone" (speziell eingezeichnete Seegebiete in Seekarten) in der Regel über „Rauem Grund" nach den seemännischen Bräuchen dem Meer übergeben. Der Kapitän spricht dabei die Trauerrede. Mit „Rauem Grund" sind Gebiete gemeint, in denen nicht gefischt oder Wassersport betrieben wird. Möglichkeiten bestehen hierfür nahezu in jedem Meer, von Deutschland aus vorwiegend in der Nord- und Ostsee, aber auch im Atlantik und im Mittelmeer.

Seeurnen bestehen aus entsprechenden Materialien wie Cellulose, gepresstem Sandstein oder anderen Mineralien und lösen sich innerhalb kurzer Zeit nach der Beisetzung vollständig im Wasser auf.

Die genauen Koordinaten der Position der Seebestattung werden in das Schiffslogbuch eingetragen. Auf Wunsch erhalten die Angehörigen eine Urkunde mit diesen Koordinaten und einen Auszug aus dem Logbuch des Beisetzungsschiffes.

Ablauf einer Seebestattung

In der Regel findet am Heimatort des Verstorbenen eine übliche Trauerfeier mit anschließender Einäscherung statt. Wir übersenden die Krematoriumsurne an eine Seebestattungsreederei. Dort wird die Asche in eine Seebestattungsurne aus auflösbarem Material umgefüllt. Die Angehörigen haben die Wahl, ob sie an der Bestattung der Urne auf hoher See teilnehmen möchten oder nicht. Bei der Teilnahme von Angehörigen spricht man von einer „Begleiteten Seebestattung". Nehmen keine Angehörigen teil, von einer „Stillen Seebestattung". Der Kapitän und die Besatzung nehmen die Bestattung in Uniform vor. Ein Einholen und Hissen der Flagge, musikalische Untermalung (Nationalhymne oder Trauermusik) und das Blasen der Steuermannspfeife sind oft verwendete Rituale. Nach einer kurzen Ansprache wird die Urne an Schnüren dem Meer übergeben. In vielen Fällen wird noch ein Blumenstrauß oder -kranz ins Wasser geworfen, der die Stelle der Beisetzung symbolisiert.

Voraussetzungen für eine Seebestattung in Deutschland

Eine Seebestattung muss in vielen Kommunen behördlich genehmigt werden. Dazu ist es oft notwendig, dass der Verstorbene in besonderer Weise mit der See verbunden war. Dies kann beispielsweise eine frühere Tätigkeit als Seefahrer oder eine tiefe geistige Verbundenheit zur See sein. Im Allgemeinen reicht eine Erklärung der Angehörigen gegenüber den zuständigen amtlichen Stellen aus. Um Zweifel vorzubeugen, empfiehlt es sich, zu Lebzeiten eine Bestattungsverfügung zu hinterlegen, in der später der Wille des Verstorbenen klar erkennbar ist. Außerdem ist es angebracht, sich wie bei der Patientenverfügung die Erklärung von mindestens einer anderen Person bestätigen zu lassen, weil so Zweifel an der Echtheit der Bestattungsverfügung vermieden werden.

Eine Institution

seit über 90 Jahren ein traditioneller Wegbegleiter

1932 gründete der Schreinermeister und fachgeprüfte Bestatter Richard Flunkert das Unternehmen in der Goethestraße in Neunkirchen.

42 Jahre wurden die Geschäfte von ihm geführt, bis er diese 1974 an seinen Sohn Günter Flunkert übergab. Der gelernte Holztechniker führte das Familienunternehmen erfolgreich und mit viel Herz bis zu seinem Ruhestand 2002. 

Da aus dem internen Kreis der Familie niemand die Nachfolge antreten wollte, verkaufte Günter Flunkert den Familienbesitz an den Schreiner-und Bestattermeister Thomas Keßler.

Im Jahre 2008 siedelte das Bestattungsunternehmen von der Goethestraße in die Hüttenbergstraße

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